Er wollte ihr widersprechen, etwas sagen, konnte es aber nicht, wollte es nicht. jedes weitere wort hätte jetzt zu einem streit geführt. und das war jetzt echt das letzte was er wollte. also hielt er den mund, sah sie nur an, das begehren war in seinen augen zu lesen. Er begehrte sie, wollte sie, wollte kein abstand nehmen, würde es aber tun wenn sie es wollte. Als sie aufstand und ein stück auf ihn zuging, hob er fragend eine augenbraue hoch. hatte sie nicht gesagt, sie wolle abstand nehmen? danach sah dieser schritt nicht aus.

"Ich würde nie so etwas sagen..." Er nickte einmal kurz, kam ihr dann entgegen und streckte eine hand nach ihr aus. Seine augen sahen sie flehend an. "Wehr dich nicht, bitte, dass bringt nichts... wir reden uns da beide in etwas rein, was falsch ist... Von mir aus bin ich geprägt, aber das sagt nur, dass du die EINE für mich bist, die wärst du aber auch so... Okay, ich habe deine Mutter geliebt, ja, aber das ist nichts im vergleich was ich zu dir spüre, auch was ich ohne diesen Wolsgenen spüren würde... Mein herz schlägt für dich, NUR für dich..." Jetzt stand er ihr ganz nahe, sah ihr tief in die Augen, versuchte sie zu überzeugen von dem was er für sie fühlte, dass alles wahr war und nichts gelogen. Er wollte sie, begehrte sie, verstand sie es nicht?

er wollte sie nicht bedrängen, wollte ihr nur nahe sein, so nahe wie sie es zu ließ. Er würde sich beherschen können wenn sie es wollte. Nicht lange, aber es würde gehen, da war er sich sicher. Doch umso mehr er drohte sich in ihren Augen zu verlieren, umso mehr die sehnsucht von ihm besitz ergriff, umso schwere war es für ih sich zu beherschen. als sie dann seinen namen, seinen spitznamen aussprach, nur dieses eine wort, war es vorbei. er beugte sich vor, küsste sie, verlangen, brennend vor sehnsucht.

er wollte sie nicht zwingen, zu nichts, doch seine sehnsucht übernahm die kontrolle, sein verstand sezte aus. alles was just in diesem augenblick zählte waren die küsse, die sie sich schenkten, die nähe des anderen. er ging noch näher zu ihr, sodass ihre körper keinen millimeter mehr voneinander getrennt waren. sein herz raste, sein atem ging unruhig, seine gedanken spielten mit ihm verrückt. er wollte sie, hier und jetzt spüren so weit es möglich war.

er spürte, wie ihr widerstand sich langsam aber sicher auflöste und ein leises seufzen entwich ihm als sie ihre arme hinter seinen kopf legte, und er ihr somit noch ein wenig näher war. er wusste nicht, wie weit er jetzt gehen konnte, wie weit sie ihn ran lassen würde. auch wenn ihr wiederstand fast volkommen erloschen war, hatte er keine ahnung, wie nahe er ihr kommen durfte. also küsste er sie nur weiter verlangend, versuchte ihr durch körpersprache deutlich zu machen was er wollte - und gab ihr zeit ihm zu zeigen WAS SIE wollte.

er spürte das sie ihn weiter an sicg ran ließ, tat aber nichts außer sie zu küssen, wollte nicht zu viel verlangen. trotzemd tat er ein paar schritte mit ihr zusammen richtung bett, stolperte aber über seine eigenen beine, sodass sie beide auf dem boden lagen. durch seinen reflex hatte er den harten bode im rücken und sie lag über ihm. ein schüchternes lächeln umspielte seine lippen. "toll so ein tollpatschiger lover, mh?" ehe sie antworte konnte küsste er sie wieder voller sehnsucht.

er fühlte sich wieder frei, berauscht von den küssen, von ihrer nähe einfach von alllem. am liebsten hätte er sie ewigkeiten so geküsst, aber leider war er kein vampir, sondern ein mesnch, wenn man es so sah, und bracuchte deswegen luft zum atmen. wiederwillig löste er sich von ihr und schgnappte nach luft, sah ihr tief in die augen. sein herz raste und auch wenn er sie jetzt noch nicht so besaß, zeigten seine augen was er wollte, und seine gedanken spielten verückt.