er lächelte sie an, spürte ihre hände an seiner wange, drehte den kopf zur seite und küsste sanft ihre hand innen fläche. er schloss die augen, drehte den kopf wieder richtig hin und sah ihr in die augen als er seine wieder öffnete. dann spürte er wieder ihre lippen und hörte ihre worte. "Ich liebe dich , Nessie...."

er schüttelte langsam den kopf. "Nein, wollte ich eigentlich nicht, aber wenn du schon so fragst." Er lachte leise auf, strich ihr eine strähne hinters ohr. "Hat dir schon einmal jemand gesagt, wie wunderschön du bist?" seine stimme klang weich, zärtlich während er ihr in die augen sah.

er runzelte die stirn als sie aufstand und richtete sich leicht auf, zog eine augenbraue hoch. "alles oaky?" er legte fragend den kopf schräg, erhob sich dann ebenfalls, ging wieder zu ihr und nahm sie sanft in den arm, zog sie wieder zu sich, sah ihr tief in die augen. sein herz schlug schneller. "hab ich was falsches getan oder gesagt?" er zitterte aus angst, aber auch aus aufkommender wut auf sich selber, wenn etwas falsches getan haben soll.


bin kurz weg,..vllt bis später oder morgen, wenn bis morgen, schlaf gut.

er nickte, und sofort verschwand die sorge bei ihren worten. ein sanftes lächeln legte sich auf seine lippen. "Stehe ist aber auch nicht gerade bequem, findest du nicht?" er strich ihr zärtlich mit den fingern über die wange und zeichnete dann die konturen ihrer lippen nach, bevor er sich vorbeugte und sie wieder sanft küsste.

"Und was schlägts du dann vor anstatt zu stehen?" Er ließ seine Hände an ihrem Gesicht liegen, sah ihr weiterhin tief in die Augen und lächelte sanft. Seine Augen strahlten vor Freude, vor Glück, vor allem. Wieder küsste er sie sanft, gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn und atmete ihren Duft ein.

Ihre Worte irritierten ihn leicht, doch anstatt sich sorgen zu machen wie sonst auch immer, musste er lächeln als er merkte, wie sie es gemeint hatte. Er spürte ihre hand an seiner, spürte wie sie die küsse erwiderte und eher er etwas sagen konnte, wie er was weiches im rücken spürte - sein bett. ein leises lachen entwich dem jungen Black. "Das ist eindeutig gemütlicher..." Damit küsste er sie wieder sanft.

Er sah ihr in die augen, schloss jene aber als sie ihn wieder küsste. Nicht, weil er sie nicht ansehen wollte, sondern weil er es einfach genießen wollte. Ihre Nähe , ihren Duft, das alles hier. Er fühlte sich frei, glücklich, einfach nur... ja, wie beschreibt man so ein gefühl am besten? Liebe? Vielleicht, doch es war mehr, viel mehr, brennende Liebe, heiße Sehnsucht, die selbst jetzt, wo sie bei ihm war, so nahe bei ihm war, nooch laaaaaange nicht gestillt war.

er sah sie einfach nur an, tat nichts anderes. er wollte einfach nur bei ihr sein, nichts denken, einfach nur den moment genießen, so als wäre es der letzte. er wollte einfach nur dass sie bei ihm blieb, heute nacht, einfach neben ihm schlafen würde, nichts weiter. er wollte einfach nur in dem wissen sein, dass sie zu ihm gehörte - alleine zu ihm, niemanden sonst.