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es tat weh sie so zu sehen, so verletzt, so schwach, so verunsichert. was hatte er da nur getan? er wollte das nicht, wollte sie nicht leiden sehen. "denke nicht an das was wäre wenn..." er nahm ihr gesicht in seine hände, sah ihr tief in die augen, küsste sie sanft auf die nasenspitze. "bitte, tu es für nicht..." er legte seine lippen wieder auf ihre, küsste dann sanft die tränen weg die ihr drohten über die wange zu laufen.

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 15:32von Renesmee Carlie Cullen •


er spürte wieder ihre lippen, schloss die augen, genoss einfach ihre nähe. sie hatte ihn im griff, fest im griff. und obwohl der leitwolf in ihm dagegen war, ließ jake sich von ihr führen, würde alles tun was sie ihm sagte. er war ihrer, allein ihrer, mehr nicht, aber auch nicht weniger. sanft erwiderte jake die küsse, bewegte seine lippen leicht auf ihren, bevor er sich löste und ihr tief in die augen sah. "einen bestimmten wunsch was du heute noch tun willst?" er wollte von dem unangenehmen thema weg. auch wenn es keiner von beiden vergessen würde - ablenkung ist immer gut.

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 15:43von Renesmee Carlie Cullen •

nessie spürhte seine lippen auf ihre. als sich lösten schaute sie nach unte. und hörte seine worte sie wusste nicht was sie sagen sollte. sie legte ihre finger auf ihre lippe *drehte sich von jake um* ihre lippen brannten aber es fühlte sich gut an aber sie konnte nicht "jake ich kann nicht" egal was sie jetzt noch zusammen unter nehmen würde sie würde es nie vergessen..

das sie sich abwendete, war wie ein todesurteil: bei lebendigen leibe verbrannt werden. und ja, sein körper brannte, vor sehnsucht nach ihr. ihre worte waren wie ein messerstich tief ins herz. immer und immer wieder bohrte sich die waffe dort hinein. er seufzte leise, sah zu boden. "soll ich...gehen?" eigentlich war diese frage sinnlos, denn das hier war sein zimmer, sein haus. trotzdem waren sie ihm so rausgerutscht. und er hoffte, sie wurde ihn nicht wegschicken.

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 15:50von Renesmee Carlie Cullen •


er holte kaum merklich tief luft. "hast du denn vor zu gehen?" seine stimme war leise. er wollte nicht das sie ging, denn wenn sie jetzt gehen würde wäre er wie in zwei teile gerissen und außerdem wurde er in dem glauben leben sie verloren zu haben, und das dadurch das er den mund nicht halten konnte. wie dumm konnte er nur sein? wie dumm war er nur gewesen?

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 16:11von Renesmee Carlie Cullen •

bewegte sich von der stille nicht. sie blieb still und versuchte sich zu beruhigen und versuchte nicht zu weinen "jake ich gehe nicht." ohne ihn würde sie sich leer fühlen "aber jake auch wenn du nichts gesagt hättest wir beide wissen genau das wir wisso irgendwann darüber geredet hätten. weil wir beide wissen von der prägung und wenn wir nicht darüber geredet hätten wäre es schlimmer geworden jake wenn du in innerin deines herz gehört hättest habe ich damit recht" aber sie wollte nicht gehen aber konnte nicht bleiben "jake ich kann nicht in deine nähe sein aber auch nicht von dir fern bleiben"

er ging auf sie zu, legte seine arme von hinten um sie und legte seinen kopf auf ihre schulter, küsste sanft ihren hals und drückte sein gesicht an ihre halsgrube. "lass dich einfach fallen, einhüllen von den was zwischen uns ist... wir sind beide gefangen, wehr dich nicht mit dem inneren konflikt den du führst..." seine stimme war ein leises flüstern an ihren ohr. "ich liebe dich"
muss weg, handy geht gleich aus... bin heute abend gegen 7 wieder da, oder ab kurz nach 10:) hoffe du auch?!

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 16:23von Renesmee Carlie Cullen •

nessie hörte seine wort. sagte nichts aber blieb still bis sie merkte das er so nah zu ihr kamm und ihr hals küsste sie schließte ihre augen. und wurde schwach. aber versuchte sich zusammen zu reisen sagte leiße "jake bitte nicht bitte" und hörte seine andere worte. sie wusste das er recht hatte "ich liebe dich auch jake es wird immer so bleiben" durch die küsse an ihr hals wurde sie schwach und *küsste jake verlangent*
ok.. mal sehen ob ich ab 10 noch da bin

er war verwirrt. erst wollte sie dass er sie in ruhe ließ, wollte dass er aufhörte, dann sprach auch sie diese drei magischen worte aus und im nächsten augenblick wpürte er ihre lippen wieder auf seinen, spürte diesen verlangenden kuss. und sofort wurde er wieder zu ihrem unterwürfigen, zu ihrem spielzeug wie man e sausdrücken könnte. wieder befand er sich in der phase wo sie macht über ihn hatte - verdammt viel macht. Sein Atem ging schneller, sein herz raste.

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 18:24von Renesmee Carlie Cullen •

nessie löshte sich irgendwann von ihn war erstarrt sie konnte nicht glauben wie schwach sie in jake nähe sein kann. sie ging dann von jake weiter weg so weit sie konnte. "jake das darf nicht mehr mit mir passieren schwach werden in deine nähe egal wie sehr ich es will und mein gefühl" sie wollte nur weit weg von ihn. sie wusste nicht was sonst noch mit ihr passiert wenn er weiter in ihre nähe bleibt.

Ihre Antwort war ein erneuter Stich der ihn so hart traf, dass er ein stück nach hinten taumelte.
Hatte sie das geradwe wirklich gesagt? das sie abstand brauchte? Das sie weg musste? Von ihm? Ein Zittern unbedigender Wut fuhr durch seinen Körper und ein Knurren entwich ihm. Er musste sich beruhigen, durfte jetzt auf keinen fall die Kontrolle verlieren - damit würde er sie nur verletzen, so wie Sam Emily verletzt hatte, und das wra das letzet was er wollte. Verdammt... Er drehte den Kopf zur Seite, wusste nicht was er sagen sollte, was er tun sollte. Warum tat es nur so weh? Bei seinen Brüdern war es doch auch nicht so, sie lebten auch mit der Prögung, waren glücvklich - warum durfte er es nicht sein?

RE: Schlafzimmer von Jacob
in Black 11.12.2011 18:34von Renesmee Carlie Cullen •

nessie ging so weiter nach hinten das sie auf sein bett fiel. sie wusste das sie ihn verletzte aber das wollte sie nicht "jake es tut mir leid. ich meine es nicht so aber ich kann mich nicht kontrollieren wenn ich in deine bin weil dann verspühre ich in mein köper wie sehr ich dich will" sie schaute nach unten. und seufzte leicht. ihr traff es so sehr liebte sie ihn aber irgendwie konnten sie nicht glücklich zusammen sein nur das wünschte sie sich aber es ging nicht.

Er sah sie nicht an, starrte zu boden, die hände zu fäusten geballt. "Wie soll ich es dir glauben, wenn du auf Abstand gehen willst? Was läuft bei uns falsch?" Seine Worte waren leise, wurden fast von den Tränen erstickt die in seinen Augen brannten. Das was hier gerade lief war alles, nur nicht fair. Nein, das war es ganz und gar nicht. Sie sehnte sich nach ihn? Sie wollte ihn? Wo denn? Dan sollte sie es ihm bitte zeigen.




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