er lächelte immer noch, gab ihr einen sanften kuss auf die stirn. "wie geht es dir?" leicht fragend zog der junge black eine augenbraue hoch, musterte seine liebe, seine feste freundin, während er ihr nun sanft über den arm strich.

er beugte sich vor, küsste sanft ihre schulter, ihren arm, bevor er sie sanft auf die wange küsste. "es könnte mir nicht besser gehen Miss Cullen." er lachte leise auf, strich ihr wieder sanft über den oberarm, betrachtete sie wie sie da so lag, vor glück zu strahlen schien. sein herz schlug schneller. um keinen zu schmutzigen eindruck zu erwecken, zwang der junge black sich ihr in die augen zu sehen und nicht an ihrem körper hinab. auch wenn sie seine freundin war.

er hob eine augenbraue bei ihren worten hoch und runzelte verwirrt die stirn. "wie meinst du das 'was du bist'? sie verwirrte ihn. hatte er etwas falsches getan? etwas falsches gesagt? soweit er wusste nicht. aus den augenwinkeln ließ er einen kurzen blick schweifen bevor er ihr wieder in die augen sah, zu verstehen versuchte was sie meinte.

fassungslos sah der junge black seine freundin an, konnte nicht ganz glauben was sie da eben gesagt hatte. "nein, nessie, wie kommst du darauf das du schlimm aussehen solltest?" bei ihren nächsten worten lächelte er leicht, strich ihr wieder sanft über den arm. "gibt es an der decke was interessantes zu sehen?" er lachte auf, schüttelte dann den kopf und grinste leicht.

"darf ich nachfragen worüber du so nachdenkst?" er lächelte sie an, schluckte schwer als er ihren blick spürte. wie sie ihn die ganze zeit über ansah, so wie er sie ansah. er sah ihr tief in die augen, wendete den blick aber für einen moment ab, ließ ihn über ihren körper gleiten, für die konturen mit seinen fingerspitzen nach, bevor er ihr wieder in die augen sah.

er sah sie an, nickte nur langsam als zeichen das er ihre worte verstanden hatte. er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. jedes wort schien in diesem moment total fehl am platz. doch schweigen war auch keine geniale lösung. oder doch? "wann soll ich dich nach hause bringen?"

er ließ sie gehen, zog sich in der zeit selber an und war gerade fertig, saß mit verschränkten beinen auf dem bett als sie wieder das zimmer betrat. bei ihren worten nickte er kurz. "klar, natürlich...verstehe ich..." zwar verstand er sie wirklich, doch der gedanke sie jetzt gehen zu lassen gefiel ihm nicht. "soll ich dich bringen oder....gehst du alleine?"