"Das weiß ich, das weiß ich." antwortete Edward. Er sagte einen kurzen Augenblick nichts und sah seine Tochter dann an. " Ich werde dich unterstützen. Ich werde dir beistehen." vrersprach er und zweifelte keinesfalls an diesem Versprechen.

Esme verfolgte alles noch sehr skeptisch. Sie stand auf und ging zu beiden. "Edward...Ich muss auch,dringend mit dir reden..." Sie sah ihn ernst an.

Edward erwiderte ihre Umarmung. Er sah zu Esme und nickte. "Warte kurz." sagte er zu Nessie und ging rüber zu Esme.

Esme ziehte Edward in weiter weg. "Weißt du überhaupt,von wem sie schwanger ist?!"

Jacob strich Bella weiterhin behutsam über den Rücken, lauschte aber gleichzeitig auf die stimmen. er war sich unsicher, ob er sich einmischen sollte oder nicht. Immerhin ging es hier auch um sein Kind.

jacob hatte gerade sich entschlossen zu gehen, als er nessie bemerkte. sofort sprang er erschrocken auf und kam auf sie zu, griff nach ihrem arm. "engel? was ist?" seine stimme war leise und voller sorge.

sein herz raste, sein atem war unruhig doch er versuchte sich unter kontrolle zu halten, die nerven nicht zu verlieren, denn das würde alles andere als gut gehen. er nahm seine freundin in den arm und drückte sie an sich. "Mach dir keine sorgen um mich, das wird schon alles... Edward wird sich beruhigen...."

"Schhh...Nessie....schhhh" Behutsam strich der junge Black seiner Freundin übers Haar und versuchte sie zu beruhigen, während ihm selber die Angst fast ins Gesicht geschrieben stand. Etwas sagte ihm, Edward würde ihm jeden Knochen einzelnd brechen, wenn sich herausstellte, er würde der vater des Kindes sein. Aber müsste Edward es nicht akzeptieren? Früher oder später wäre es sowieso passiert. Und ein Argument, das Edward ruhig reagieren sollte, war das, dass der junge Black einer wäre, der die junge Cullen niemals verlassen würde. Nein, bevor er Renesmee alleine lassen würde, würde Jacob sich eher selber das Leben nehmen. Und das sollte der Vater wissen.

sofort schrillten bei dem jungen black alle alarmglocken und er griff wieder nach ihrem arm. "Willst du dich setzten, schatz?" er machte sich sorgen, verdammt große sorgen. immer hin war er schuld was nessie gerade durchmachte. er hatte das kind gezeugt, und am liebsten würde er ihr die schmerzen abnehmen.