er nickte langsam und ihm wurde bewusst, dass er es einfacher hatte als sie. er war der zeuger, mehr nicht. sie, sie war die mutter, sie musste das kind in sich tragen, das alles durchstehen. "Könnte das kind dir schaden...?" es ollte nicht böse klingen. er war ein gestaltswandler, sie ein halber vampir. wer wusste schon ob das kind normal sein würde...

er nickte langsam, atmete ein und aus. es würde wohl normal wachsen...neun monate...ganz nornal,,,,

Er wusste nicht, was er tun sollte, was jetzt richtig wäre. Als nessie ihn dann in den arm nahm, ihren kopf auf seine schulter legte, legte jacob sanft seine arme um sie, drückte sie an sich und schloss ebenfalls die augen, dachte nach. es war komisch, diese ganze situation war komisch.nessie war schwanger, von ihm, er würde wahrscheinlich vater werden. ein zittern fuhr durch jakes körper als er daran dachte, wie edward oder bella das aufnehmen würden. vielleicht würden sie ihn hassen , ihn verabscheuen. immerhin hatte er ihrer herzallerliebsten tochter ein baby eingeplantz, sie geschwängert. nicht unbedingt mit absicht, und doch bereute jacob es nicht, kein stück - wenn nessie es nicht bereute. sie mussten beide das kind akzeptieren, sonst hatte es keinen sinn. er würde es hin nehmen, wenn sie sich noch zu jung fühlte, aber er würde sich wie ein kleines kind freuen, wenn das kind zur welt kommen würde, sein sohn oder seine tochter. ein leises seufzen entwich ihm und ein leises lachen folgte kurz darauf als er in seinem kopf mit ein paar namen spielte. das war doch echt verrückt was er da gerade tat.

Er verstummte, sein lachen verstummte und bei
ihren worten wurde er ernst, überlegte was er sagen sollte.
wenn es nach ihm gehen würde, wäre es sein größter
wunsch, dass sie das kind zur welt bringen sollte. aber
er steckte nich in ihrer haut und konnte nicht das beeinflussen
wass sie dachte und fühlte. "Es ist deine entscheidung, nessie...du
musst auf dein herz hören. du und ich, wir sind so gesehen noch jung..
wenn du dich nicht bereit fühlst ist das okay. ich will dich zu nichts
zwinken..." dabei versuchte er seine gefühle zu verbergen.

er schwieg, wusste nicht was er sagen sollte während
er auf ihre antwort wartete. er würde sie zu nichts drängen,
wollte seine gefühle vor ihr verbergen, sie nicht beeinflussen.7
jetzt zählte nicht was er wollte, sondern was sie wollte.

Er seufzte leicht. gab ihr einen kuss auf die stirn.
"Ich weiß...aber was ich will zählt nicht...sondern
was du willst..."
Wieder gab er ihr einen sanften Kuss aufs haar, schloss die augen
und nickte sanft.
"Ich könnte es auch nicht...nein, niemals..."

Jacob seufzte leise, wusste nicht was er sagen oder
tun sollte.
Das alles war zu viel, viel zu viel

Jacob ließ sich neben sie sinken und
legte nur seinen arm um sie.Er spürte, dass es sie belastete, dass
sie anscheinend nicht wusste was sie tun sollte.
wie gerne hätte er ihr das abgenommen? aber es ging
nicht.