Ich wusste im moment selber nicht ob ich Sie noch liebte oder nicht, so vieles hat mein Leben in den wenigen Wochen verändert von heute auf morgen war ich nicht mehr der Tyler der ich einmal war und nun bin ich ein Hybrid und ich hab einfach Angst, Caroline noch mehr zu Verletzten. Erstmal erwiedert ich ihren Kuss und sah sie dann an "Caroline, du weißt genau so gut wie ich das es nicht gut ist wenn wir zusammen sind auch wenn ich dich noch sehr gerne habe und ich weiß das ich mich zu sehr verändert habe und ich weiß einfach nicht ob das so mit uns passt" das was ich wirklich fühlte das konnte ich nicht sagen den ich wollte sie vor Klaus beschützen.

Sie merkte wie er den Kuss erwiederte und löste sich schnell von ihm als er sagte das er sie gern hat und es nicht gut ist. "Wieso verschweigst du mir die Gefühle? Wegen Klaus? Tyler bitte, sage es mir was los ist. Ich bin's Caroline." Sie sah ihn traurig an und lehnte sich an ihn. "Liebst du mich noch und bitte...sei ehrlich zu mir Tyler..bitte." Sie blickte in seine Augen und wartete.

Ich konnte es ihr einfach nicht sagen "Was?" ich war überrascht das sie mich durchschaut hatte. "Was den für Gefühle? Das ich Dich Liebe?" Wie sollte ich es ihr nur beibringen "Ja es ist wegen Klaus" platzte es dann aus mir herraus es hat so vieles mit Klaus zutun "Ich will einfach nicht das du damit reingezogen wirst auch wenn du schon mit drin bist, aber ich steck voll in der scheiße" wie sehr das war mir zu klar, ich wurde so sehr bestraft das ich nicht mal mit der Frau zusammen sein durfte die ich überalles Liebe. Ich beugte mich vor und sagte es ihr leise ins ohr "ich Liebe dich Caroline"

"Ja Tyler die Gefühle für mich, die du hattest, bevor du zum Hybrid wurdest, zum Schoßhündchen von Klaus...Hast du auch mal gedacht wie ich mich füle, als du dich von mir getrennt hast? Als du gegangen bist?", als er mit der Antwort rausplatzte, die Klaus hies. "Tyler ich will mit dir zusammen sein für immer, und deswegen muss ich damit rechnen, verstehst du? Es ist gut solange ich bei dir sein darf." Sie umarmte ihn sanft und legte ihren Kopf an seine Brust, als er ihr ins Ohr flüsterte. "Ich dich doch auch Tyler.", hauchte sie leise.

Ich konnte meine Care verstehen, aber torzdem war es eine Gefahr und ich sorgte mich nun mal um Sie, den ich wollte Sie beschüttzen auch wenn Sie das selber schaffte, trozdem ist sie mein ein und alles. "Care, diese Gefühle gibt es immer noch tief in mir drin und ich Liebe dich, trozdem ist es eine Gefahr auch wenn du jetzt nicht einsiehst, ich will dich auch wieder haben, aber ich möchte nicht das Klaus, dir etwas antut, den dafür bist Du mir einfach zu Wichtig." Ich hörte Ihre Worte, den auch ich wollte meine Care haben, doch würde das gut gehen. Ich hielt sie dann einfach bei mir fest und legte mein Kinn auf Ihren Kopf "Ich wünschte mir einfach ich würde aus diesem Albtraum aufwachen, und alles wäre anders, wir könnten in ruhe zusammen sein... ach meine Care" sagte ich dann leise "Ich werde dich immer so lange bei mir haben wollen wie es geht nur ich möchte nicht das Klaus uns zusammen sieht, sonst tötet er mich wahrscheinlich noch und dann können wir nichts mehr machen" ich setzte meinen besorgten Blick auf.

Sie schluckte dann und hatte eine gute Idee. "Lass uns zu mir, er kann nicht rein Tyler..es kann keiner außer Elena, Bonnie, du, Jeremy, Stefan und Damon. Bitte Tyler da können wir uns wieder nah sein, bitte Tyler." Sie sah ihn traurig an und schluckte ihre Tränen runter.

Verdammte sie macht es mir wirklich nicht einfach, aber ich hatte Angst das Klaus mich erwischen würde, aber das war mir egal ich hab Ihr schon einmal wehgetan und das werde ich nie wieder tun, ich hasste mich richtig dafür das ich meiner kleinen vampirn wehtun musste und es gibt kein zweites mal. Ich sah sie dann schweigend an und überlegte erlich ob ich mit ihr gehen sollte, dann schaute ich mich kurz um und nahm ihr Gesicht in meinen Händen und küsste Sie. "Gut, du hast es geschafft, du hast mich überredet ich gehe mit dir mit. Ich sehe das du traurig bist und ja es tut mir weh , den ich mag es nicht wenn du so unendlich traurig bist, es bricht mir mein Herz dich so zu sehen" ich mag es nicht, wen sie so traurig ist und deswegen habe ich sie geküsst um sie zu beruhigen. Ich stand auf und nahm Sie auf den Arm "und wenn es das letzte ist was ich tue, ich trage dich bis nachhause wenn du es mir auch erlaubst?" ich warte nun, den ich wollte nichts tun was sie nicht auch wollte.

Als er sie auf die Arme nahm, küsste sie ihn innig und schnurrte etwas. "Zuhause erwartet dich noch viel mehr Tyler, würdest du das Geschenk auf deinen Armen auspacken? Ich habe dich vermisst ich liebe dich und ich will immer an deiner Seite sein."

Ich fande sie einfach umwerfend und war froh so eine Frau wie Caroline zu haben auch wenn es nicht einfach wird, ich werde mir etwas einfallen lassen und ich werde alles dafür tun, damit alles wieder so wird wie es einmal war und wenn ich für sie Sterben müsste, dann würde ich das in kauf nehmen. Ich hörte ihre worte und fragte mich welches Geschenk sie meinte, aber mir war sehr schnell klar um was es ging "Na klar werde ich Dich auspacken keine Frage, dann würde ich sagen wir wollen dann mal zu Dir gehen und wehe es kommt jemand und stört uns dann werde ich aber richtig sauer." ich wollte nun nicht mehr gestört werden, wenn ich mit meiner Caroline vergnüge. Somit verließen wir den Grill und ich trug Sie zu sich nachhause.

>Cares sweet Home